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Ultra Bike Marathon Kirchzarten

Am Sonntag ging es in Kirchzarten für Nico auf die Ultra Distanz (117 km; 3200 hm)beim Black Forrest Ultra Bike Marathon. Um kurz nach halb sieben ging es bei frischen 10 Grad und Nieselregen auf die Strecke. Da er aus einem der hinteren Startblöcke ins Rennen ging wurden am ersten Anstieg mehrere hundert Fahrer überholt. Im weiteren Verlauf konnte Nico sich immer wieder von einem Windschatten zum nächsten nach vorne Arbeiten. Ein absolutes Highlight der Strecke war der kurze knackige Anstieg „Alp de Fiddlebrugg“, ein kurzer steiler Asphaltanstieg gesäumt mit total verrückten Ultra-Bike-Fans, absolutes Tour de France Feelling!

Nach 5:16 h blieb die Uhr im Ziel stehen! Mit dieser Zeit sicherte er sich den 51 Gesamtplatz (gesamt ca. 960 Finisher) und den 19. Platz in der AK.

Sein Fazit: „Es ist schon was besonderes mit über 1000 Startern auf die Langstrecke zu gehen! Die Beine waren heute super und das Rennen war klasse organisiert, tolle Strecke und super Verpflegung. Hoffentlich findet das Event im nächsten Jahr wieder statt!“

Das etwas andere Geburtstagsgeschenk… Mad East 2013… oder MTB PUR!?!

Mad East die erste… zumindest für meinen Bruder Pepe und mich.

Als meine Schwägerin mich Anfang des Jahres fragte was man Pepe, meinem Bruder zum 40ten schenken könnte… mhhh da fiel mir schnell die Mad East Challenge 500 ein.

Sind ja „nur“ 2 Tage… Das diese es aber so in sich haben war mir definitiv nicht bewusst!

Die Anreise verlief für mich recht Unspektakulär. Ich bin am Freitag bei besten Temperaturen und feinster Sonne im Wunderschönen Erzgebirge, der Sächsischen Schweiz, angekommen. Mein Bruder hat die etwas härtere Variante gewählt… kam er doch erst am Samstag um 0.30uhr nach einer zweiwöchigen Dienstreise in Altenberg an.

In unserem Hotelzimmer, im Bergglöckel hatten wir aber einen feinen Zufluchtsort für die nächsten Nächte gewählt. Nur zu empfehlen!

Etappe 1

Am Freitag ging es zum Glück ganz entspannt nach leckerem Frühstück erst um 10uhr in Hirschsprung mit dem Start los. Tag 1 hatte 70km und 2300Hm auf dem Programm. Zahlen die einen Hobbyrennfahrer aber keineswegs Angst einjagen sollten.So dachte ich…

Hätte ich den Worten von Michael doch nur geglaubt und wäre es langsamer angegangen… 🙂

Ich fing die erste Etappe etwas zu schnell an und sollte dafür noch ganz schön büßen. Das Sägezahnprofil saugte uns richtig Energie aus den Beinen. Ich überpacte leider am Anfang und fing schon früh im Rennen an zu leiden… Die Highlights der Stecke haben aber einiges wet gemacht. Wie z.b. die Auffahrt in der Bobbahn und jeder der vielen einzelnen knallharten Downhills und Trails die es wirklich zu meistern galt. Ausruhen… Irrtum. Die Downhills waren selbst mit 29″ Rädern und Top Gabel absolut herausfordernd. Langeweile ist anders!!! Bei Kilometer 60 schlossen Michael und Ulf zu mir auf, die aufgrund einer Reifenpanne zurückgeblieben waren. Ab da nahm der Rohloffzug mit Michael als Lokomotive die letzten 10 km ihren lauf!!! Das hat nochmal richtig Spaß gemacht!!! 🙂

So kam ich am Ersten Tag ziemlich geschafft nach 04:23:4std. ins Ziel.

Etappe 2

Tag 2 startete direkt mit der Auffahrt der Skipiste in Altenberg. Zu bewältigen galten diesmal 95km und 2700Hm.

Ich ging, nachdem was ich gesehen und gespürt hatte, die Etappe deutlich dosierter an. Das kam mir zugute und ich fand super ins Rennen. Ich konnte mit jedem Kilometer mehr Leistung fordern und einen nach dem anderen einsammeln. In den Downhills, die einfach genial waren und richtig viel Spaß gemacht haben konnte ich auch immer Zeit gutmachen und an weitere Fahrer heranfahren.

Bis km 70 fuhr ich ein ordentliches Tempo, aber ab da ging mir leider wieder ein wenig die Luft aus und ich musste nochmal Tempo herausnehmen, so das ich doch wieder von einigen der Fahrer eingeholt wurde!!!

Highlights der Strecke waren der Wallride der einfach mal mitten in einem schnellen Downhill vor mir auftauchte, der bei dem Tempo auch ganz oben genommen werden musste.           Fun Pur!!!

Und natürlich wieder jede einzelne kraftraubende Wurzeltrail…

Überglücklich und geschafft rollte ich dann am 2ten Tag nach 05:30:2std ins Ziel.

An der Strecke nochmal dank an Rohloff, Mi-Tech und Gates Carbon Drive für das Geniale Material. Der Zahnriemen wurde ordentlich eingeweiht!!!

Die Strecke, die Organisation und die Verpflegungen waren einfach Genial. Super Publikum super Mitarbeiter. Tolle Veranstaltung!!!

Mehr unter: http://madeast.de/

 

Mein Bruder Pepe kämpfte sich mit einer Gesamtzeit von 12:05:04 std, durch die beiden Tage, was für den Jetlag und sein Minimaltraining wieder mal ein Beweis seiner Kämpfer Natur ist!!! Great Brother!!! Ich hoffe das Geschenk vergisst du nicht so schnell 🙂

 

Wer MTB fahren will… und nicht Waldautobahn… der ist hier Gold-richtig!

Das Endurorennen am Samstag soll auch der Hit sein… Also auch Enduristen komme bei der Mad East nicht zu kurz!

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16. Sympatex Bike Festival Willingen die Dritte(Ralf)

Am diesen Wochenende fand eine der größten Mountainbike-Veranstaltung Europas in Willingen im Sauerland statt. Mit über 1400 Voranmeldungen ist es auch eins der am besten besuchten Veranstsaltungen. Profis wie Amateure begaben sich auf die drei Strecken. Die kurze Strecke betrug 52,72km mit 1462 hm, die mittlere 95,05km mit 2743hm mit dem größten Trailanteil von 26% und der langen mit 121,52 km und 3544 hm. Auf der ersten Schleife, die von allen gefahren wird geht es über den legendären Hohen Eimberg Kammweg, dann entlang der Landesgrenze zwischen Hessen und NRW. Dann mit traumhafter Fernsicht und einen breiten Trail der im Sauerland seines gleichen sucht. Danach geht es in westlicher Richtung über die Berge zum Dommelturm um dann wie gewohnt die Verpflegungsstation am Diemelsee zu erreichen. Danach geht es mit einer waldreichen Streckenführung zum Start/Ziel in Willingen zurück! Für die mittlere und lange Runde geht es weiter Richtung Langenberg, Bruchhausen, Ochsenkreuz über Sternrod und Clemesberg zurück zum Festivalgelände in Willingen. Einige Trail-Highlights wurden neu eingebaut. Für die lange Runde führt der letzte Abschnitt über Musenberg, Titmaringhausen und Hoppernkopf ins langersehnte Ziel in Willingen.
Vom Santos Rohloff Team sind einige Fahrer am Start. Ralf Kropp gewinnt auf der mittleren Runde die Senior Master Wertung und auf der Langdistanz überzeugt Nico Musiol in der Männer Hauptklasse mit einem 14. Platz.
Foto 2

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Fazit von Kropp: Für mich lief es richtig gut. Die angenehmen Temperaturen liegen mir, fand schnell in den Wettkampf und konnte mich schon zu Beginn des Rennen von meine Konkurrenten absetzen. Wieder waren die Trails mit dem 29ner von Santos und der Magura Federgabel kein Problem für mich. Fühlte mich richtig wohl auf der gesamten Strecke, auch wenn ich viele Parts allein unterwegs war.
So darf es ruhig weiter gehen. 😉

Willingen 2013 die Zweite

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Willingen 2013 war irgendwie anders, kein Regen, angenehme Temperaturen und eine trockene Strecke, irgendwas musste eigentlich passieren. Nachdem der Startschuss pünktlich um 7.30 Uhr fiel ging es direkt rein in die ersten Anstiege, nachdem das Müsli vom Frühstück verdaut worden war gingen die Anstiege auf der zweiten Schleife auch leichter von der Hand und so konnte ich mich im Laufe des Rennens immer weiter nach vorne Arbeiten. Somit konnte ich nach 5.55 Stunden die lange Strecke als 14 der Herren abschliessen. Am Ende lief doch alles gut, vielleicht stimmt es ja das anders das neue normal ist J.

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Rally di Romagna

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Sechs Tage Etappenrennen in Italien bei der Rally di Romagna, da gibt es viel zu schreiben und noch mehr Erinnerungen, doch wo soll man nur anfangen? Am besten beim ersten Tag, an dem aufgrund des Regens die Etappe um 5 km auf 20 km gekürzt wurde. Auf dem einzigen Trail des Tages wurde auch klar warum, tiefer und extrem rutschiger Schlamm. Leider waren am  zweiten Tag die Trails noch nicht abgetrocknet, daher kämpften wir uns wohl durch den klebrigsten Matsch überhaupt, der alles am Rad außer Gefecht setzte bis auf die Rohloff. Auf der folgenden dritten Etappe, war endlich alles trocken und so wurden wir auf wunderbare Trails und harten Anstiegen geschickt. Dann der vierte Tag mit 90 km und ca. 3200 hm mit wieder unfassbar spassigen und langen Singletrails, der leider mit einem schleichendem Platten geendet hat. Der fünfte Tag endete mit gefühlten 80% Trail- Anteil, irgendwann war man einfach nur noch Trailsatt J (wusste gar nicht das so etwas geht!). Auch der letzte Tag bot wieder ein Highlight nach dem andern, wobei die letzten fünf Kilometer auf einem Felsgrad mit einem unglaublichen Ausblick über die Apenninen einen wunderbaren Abschluss bildeten. Am Ende reichte es für Platz 6 in der Altersklasse und einen 7. Gesamtplatz (41 Finisher)

Das Rennen ist absolut zu empfehlen. Richtig netter Veranstalter und Fahrer, viele Trails und einer Pizza-Party am Ende des Rennens, was will man mehr?

Für mehr Infos:

http://www.rallydiromagnamtb.it/

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