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Rennen

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Trans Zollernalb

Landschaftlich zählt die Region um die Burg Hochzollern zu den schönsten Deutschlands. Markante Felsklippen prägen das Landschaftbild und die Burg thront auf einem 855m hohen Bergkegel.
Das MTB Rennen geht über drei Etappen.
Etappe 1. Haigerloch- Bad Imnau – Balingen 58,8 Kilometer / 913 Höhenmeter
2. Balingen – Albstadt 79,4 Kilometer / 1668 Höhenmeter
3. Albstadt- Hechingen 77,4 Kilometer / 1216 Höhenmeter
Die erste Etappe ist die flachste und kann mit hohem Tempo absolviert werden. Die Spitzengruppe fährt dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,924 km/h. Technisch ist die Strecke nicht, nur auf dem Schotter, in den Kurven, muss man aufpassen.
Es gewinnt Robert Mennen vor Urs Huber und Markus Bauer. Bei den Frauen gewinnt Esther Süß vor Silke Schmidt und Elisabeth Brandau. Ralf Kropp belegt in der Lizenzklasse Master 2-4 einen sehr guten 5 Platz und gesamt den 37Platz.
Am zweiten Tag folgt die Königsetappe mit ordentlich Höhenmetern. Auch auf dieser Etappe mangelt es an Singletrails und technisch anspruchsvollen Passagen. Dafür gibt es zwei Hochgeschwindigkeitsabfahrten. die eine über einen Skihang und die zweite nach einem Bergsprint über eine Asphaltstraße wieder ins Tal.
Es gewinnt Markus Kaufmann der dieses vorher schon angekündigt hatte, vor Hannes Genze und Mathias Leisling. Bei den Frauen Gewinnt erneut Esther Süß vor Silke Schmidt und diesmal Jana Zieschank. Ralf Kropp behauptet den 5 Platz in der Master Lizenzklasse.
Die Schlussetappe hat mehr Höhenmeter nach unten als nach oben, so das nochmal eine Steigerung der Durchschnittsgeschwindigkeit möglich wurde. Der Gewinner fährt mit 31,422km/h. Markus Bauer gewinnt vor Torsten Marx und Robert Mennen. Markus Kaufmann fährt mit dem Spitzenfeld ins Ziel und lässt somit für den Gesamtsieg nichts mehr anbrennen. Bei den Frauen gewinnt Ester Süß auch die dritte Etappe vor Silke Schmitd und Elisabeth Brandauer. Ralf Kropp landet zum dritten mal auf den 5.Platz und sichert sich auch so den 5.Platz over all in der Gesamtwertung (gesamt Platz 35)

Fazit von Kropp: Auch wenn es technisch eine nicht Anspruchvolle Strecke ist, so hat es bei dem herrlichen Wetter viel Spaß gemacht und ist zudem noch eine gute Vorbereitung für die Deutsche Marathon Meisterschaft am 6.10. in Münsingen.
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Dreitälermarathon in Titmaringshausen

sportograf-41610338Das Versprechen vom Veranstalter, erschöpft, nass und dreckig, aber auch mit einem Strahlen im Gesicht ins Ziel zu kommen wird zu 100% eingelöst. Der 3-Täler-Marathon verläuft über eine waschechte Mountainbikestrecke, durch Wald, Feld und Flur meist abseits breiter fester Wege. Die Strecke ist meist tief und kraftraubend. Enge Kurven, lange Singletrails, tiefe Wurzelpfade, Engstellen, Rüttelpassagen, ständig wechselnde knackige Anstiege und rasante Abfahrten auf unebenem Boden usw. zeichnen diesen Marathon aus. Für die Fahrer der Langdistanz gilt es 3mal die Hauptstecke von 31,5km mit 740hm plus die Einführungsrunde von 6,5km mit 150hm zu bewältigen. Auf der zweiten Runde fängt es schon an zu regnen und somit sorgt nicht nur die Bachrinnsalabfahrt für ordentlich Dreck auf den Bikes und in den Gesichtern der Fahrer, sondern es wird auf der gesamten Strecke fleißig gesammelt.
Es Gewinnt bei den Männern Mathias Frohn vom Team Firebike-Drössiger und bei den Frauen Jolien Janssen vom Team SforZ Racing Team. Ralf Kropp gewinnt die Senioren 3 Wertung und landet auf den 13. Gesamtplatz.

Fazit von Ralf Kropp: Eine wunderschöne Strecke die viel zu bieten hat. Die Gesundheitliche Zwangspause scheint mir auch gut getan zu haben. so konnte ich das Rennen in einer schnellen Gruppe fahren und mich so weit vorne platzieren. Auf das Martial war mal wieder 100% verlass, trotz der widrigen Wetterverhältnissen. Die Magura Federgabel gleitet nur so über die Rüttelpassagen. Mit dem 29ziger Santosrahmen lassen sich die technischen Passagen einfach bewältigen und die Schwalbe Tublesreifen dichten ein eingefahrenes Loch noch rechtzeitig ab. Die Rohloff und die Saphimspeiks arbeiten so wie so tadellos. Darum vielen Dank an meine Sponsoren, auch denen die hier jetzt nicht erwähnt sind.

Kropp gewinnt Senioren 3 Wertung auf der Langdistanz beim Erzgebirgs Bike Marathon in Seifen

Über 1500 Teilnehmer gingen am Sonntag um 9 Uhr auf die drei Strecken 100km, 70km und 40km. Nach einer hektischen und unruhigen Einführungsrunde waren die hohen Temperaturen die größte Herausforderung. Diese erhöhen sich während des Rennen auch noch erheblich. Die Verpflegungsstellen waren aber gut gerüstet, so dass sich jeder ausreichend mit Flüssigkeit versorgen konnte. An den Schlüsselstellen waren viele Zuschauer, die alle Fahrer anfeuerten und motivierten. Das war auch nötig, denn auf der gesamten Strecke waren nur sehr wenige Abschnitte wo man sich erholen konnte. Entweder ging es berg hoch, technisch auf Abfahrten, oder über sehr groben Schotter. Für einige Fahrer gab es dann am ende noch eine Abkühlung von oben.
Fazit von Kropp: Die Strecke hat mir sehr gut gefallen, die technischen Passagen waren gut zu befahren. Zwar schmerzten die Arme von Runde zu Runde immer mehr und ein aufspringender Stein traf auch noch meinen großen Zehen empfindlich. Der Sieg ließ aber schnell alle Strapazen vergessen. Das Material war auch wieder Erstklassig. Die Schwalbe Reifen sorgten immer für guten Gripp und mit „Doc Blue“ waren sie perfekt gegen Durchschläge grüßtet.
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Deutscher Senioren-Bergmeisterschaft

Blumen statt Medaille – Kropps Meistertraum geplatzt
Santos Rohloff Fahrer wird Vierter bei Deutscher Senioren-Bergmeisterschaft / Rundstrecken-Sieg in Reutte
Einen Tag nach Platz vier bei der Bergmeisterschaft trat Ralf Kropp erneut kräftig in die Pedale und gewann in Reutte. pr

Engen/Reutte. Die Enttäuschung war Ralf Kropp anzumerken: „Schade, es wurde wieder nichts mit dem Traum vom Meistertrikot.“ Und auch zur Bronzemedaille fehlten dem Radsportler vom RRV Weserzugvogel Hameln Santos Rohloff Fahrer bei der Deutschen Bergmeisterschaft in Engen am Ende zwölf Sekunden.

Am Hegau hatten die Senioren gleich zweimal eine 5,7 Kilometer lange Distanz, die es mit 200 Höhenmetern in sich hatte, zu bewältigen. Im 30-Sekunden-Takt machten sich die Fahrer im ersten Durchgang auf die Strecke. Die 30 Bestplatzierten gingen dann noch einmal in einem Jagdrennen – gestartet wurde mit den Zeitabständen des ersten Rennens – auf die Strecke. Kropp startete mit zwölf Sekunden Rückstand auf den Bronzeplatz. Das Loch zum Dritten Werner Hügel (Gaimersheim) konnte er aber nicht mehr schließen. Deutscher Meister der Senioren wurde Erwin Hickl (Bellheim) vor Michael Pfeil (Spich). Bernd Soyke (RRV) fuhr auf Platz 19. Spätestens nach dem Zieleinlauf wusste Kropp auch, warum die Konkurrenz ihm das Leben so schwer gemacht hatte: „Ich musste mich mit meinen 82 Kilo den Berg hinauf quälen. Da hatten die Fliegengewichten schon klare Vorteile.“

Einen Tag später fuhr sich Kropp beim Rundstrecken-Klassiker in Reutte seinen Frust von der Seele. Der Hamelner setzte sich als einziger Fahrer der Senioren 3 frühzeitig mit einer kleinen Spitzengruppe ab und gab trotz hohem Tempo und brütender Hitze die Führung in seiner Altersklasse bis zum Ziel nicht mehr aus der Hand.

DM Cross Country in Bad Salzdefurth

Für Kropp läuft es alles andere als gut. Durch den technischen Teil der Strecke im Wald kommt er ohne Probleme durch. Doch auf dem Asphalt passiert ihm ein dummes Missgeschick. Die eingebauten Hindernisse, die recht einfach zu überqueren sind, werden ihm zum Verhängnis. Mit viel zu hoher Geschwindigkeit fährt er hinein, was sich auch prompt recht. Das Vorderrad erleidet einen Durchschlag, Luft entweicht und das Rad landet nach dem Hindernis unkontrollierbar. Ein Sturz folgt, was aber kein Problem bedeutet. Erst am höchsten Punkt der Strecke muss Kropp aufgeben, da der Reifen weiter Luft verliert.
Fazit von Kropp: Shitt happens. Nach einem Hoch kommt irgend wann auch mal ein Tief. Die letzten Wochen liefen so gut,(deutscher Vizemeister auf der Straße, Sieg in Kassel Calden) da war es glaube ich auch mal an der Zeit, dass etwas schief gehen musste. Die super schöne Strecke von Bad Salzdetfurth wäre ich aber gerne noch ein paar Runden mehr gefahren.

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