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Trans Schwarzwald

„Die VAUDE Trans Schwarzwald ist auch 2016 bereit für Vollblut-Mountainbiker“ so stehts in den Pressemitteilungen. Denn die elfte Ausgabe der VAUDE Trans Schwarzwald 2016 sorgte auf den insgesamt fünf Etappen vom 10. bis 14. August 20 für viel Schweiß und kräftige Adrenalinschübe.Die Streckenführung garantierte wieder traumhafte Schwarzwaldtrails mit deftigen Anstiegen und rasanten Abfahrten.
Die erste Etappe von Offenburg nach Sasbachwalden führt neutralisiert zunächst über öffentliche Straßen in Richtung Wald. Schon nach wenigen Kilometern folgte ein schwerer Anstieg in Richtung Oppenau. Weiter folgte ein ständiges Auf und Ab auf zum Teil extrem schönen Trails. Von den 67 Kilometern des ersten Tages waren vor allem die letzten zehn Kilometer sehr traillastig. Insgesamt bewältigen die Teilnehmer/innen auf der ersten Etappe 1981 Höhenmeter.
Mit fast 400 Höhenmeter mehr auf kürzerer Distanz hatten die Starter/-innen am zweiten Tag zu rechnen. Die Etappe von Sasbachwalden nach Bad Rippoldsau-Schapbach summiert sich bei 64,3 Kilometer auf 2.400 Höhenmeter. Dort warteten längere und zum Teil auch schwerere Anstiege. Das Gute: die letzten Renn-Kilometer verliefen tendenziell bergab und schöne Trails führten zum Zieleinlauf.
Die Königsetappe sollte das Highlight des Etappenrennens am dritten Tag werden . Dabei ging es auf 112 Kilometer Streckenlänge insgesamt 2.400 Höhenmeter über die Hügel und durch die Täler des wildromantischen Schwarzwalds mit Start in Bad Rippoldsau-Schapbach und Ziel in Donaueschingen. Die ersten 25 Kilometer sollten tendenziell eher bergab führen. Doch schon nach 10km war das Caos perfekt. Die Fahrer fanden sich auf einer eingezäunten Kuhwiese wieder, fuhren im Kreis und trafen wieder auf das hintere Starterfeld. Alle zusammen blockierten dann die Bundesstraße, wo dann für Biker und Autofahrer nichts mehr ging. Eine erneuter Start folgte. Schwere, längere Anstiege mit technisch anspruchsvollen und traillastigen Abfahrten folgten. Durch den mittleren Schwarzwald lief der Rennkurs weiter durch das Ferienland und tangiert auch Streckenanschnitte des Schwarzwald-Bike-Marathon. Zum Finale kammen die Roller in Fahrt: diese dürften die letzten 25 Kilometern bis zum Etappenziel fast schon genießen. Denn Richtung Baar und dem Zielort Donaueschingen warteten keine großen Anstiege mehr.
Vom fürstlichen Donaueschingen führte die vierte Etappe nach Murg, über 118,5 Kilometer und 1.910 Höhenmeter mit attraktiven Trails hinunter zur Wutachschlucht. Diese Route enthielt viel Abwechslung auf schönen Strecken entlang der Wutach und des Rheins und zum Teil auch mit Trails durch den Kanton Schaffhausen.

Das große Finale 2016 am fünften Tag von Murg hinauf zum Feldberg kitzelte noch einmal an jeder Faser des Körpers und Gemüts: 59,6 Kilometer über 2.148Höhenmeter mit beifallskreischenden Schlussmetern hinauf zum Ziel. Vom Start weg entlang der Murg steigt es fortwährend bis zum Hornbergspeicher. Die Route verlief wie die Jahre zuvor über Höhe Todtmoos und Ibacher Kreuz. Die letzten 25 Kilometer der VAUDE Trans Schwarzwald waren neu und schwer. Vorbei an Bernau und dem Herzogenhorn, das bereits zum Feldberger Skizirkus zählt, ging es über das Skigebiet Grafenmatt hinunter zur Skibrücke. Also zur steilen Rampe und damit zum sehr schweren Finale hinauf zum Ziel, wo tosender Beifall die Fahrer empfing.

Santos Rohloff Team Fahrer Ralf Kropp war mit dabei.
Belegte folgende Platzierungen:
Etappe 1 Platz 4 Master 3
Etappe 2 Platz 5
Etappe 3 Platz 6
Etappe 4 Platz 6
Etappe 5 Platz 5
Über alle Etappen reichte es zu Platz 6
Fazit von Kropp: Die Trans Schwarzwald hatte es dies Jahr in sich. Die 11800 Höhenmeter hatten es in sich. Auf der letzten Etappe hatte ich noch mal den Platz 5 der Gesamtwertung angegriffen. Doch die meisten Attacken konnte mein Wiedersacher parrieren und jedesmal wenn ich mich umschaute war er wieder in Sichtweite. Erst 8km vorm Ziel konnte ich mich noch mal absetzen. Der Vorsprung reichte aber nicht den 6min Defizit aus den vorherigen Etappen aus zu gleichen. Trotzdem war es eine tolle Veranstalltung die mir viel Spaß gemacht hat.

20. Keiler Bike Marathon

Gepaart mit der DM im Cross Country wurde der Keiler Bike Marathon ausgetragen. Angeboten wurde der Marathon mit 61km 1650hm und der Shorttrack mit 35km 800hm. Nach dem Startschuß ging es auf den ersten 5km gleich über den ersten Hügel mit 150hm, wo noch drei weitere mit über 300hm folgen sollten. Einige Anstiege hatten es in sich, den sie wollten per du einfach nicht enden. Trails mit etwas Anspruch gab es auch, doch die waren bei dem trockenen Wetter einfach zu befahren.

Für Ralf Kropp vom Santos Rohloff Team  lief es gut, den je länger das Rennen dauerte desto weiter schob er sich in der Master3 Wertung nach vorne und am Schluß lag er mit knapp 3min in Führung.

Sabine Appelmann vom Rohloff Speed Team belegte einen guten 13. Platz über dem Shorttrack. Für sie war es eine gute Vorbereitung auf die Alpenüberquerung mit ihrem neuen Maxx Bike

MTB_KEILER MTB_KEILER_siegerehrung

 

Deutsche MTB Marathonmeisterschaften in Saalhausen

Beim 21. Shark Attack Bike Festival am 9 Juli wurden auf der Marathon Stecke von 108km bei den Männern und 88km bei den Frauen die DM in den Klassen Elite, Senioren 1, Senioren 2-4 ermittelt.

Bei herrlichen Wetter wurden die Fahrer auf die Strecke geschickt. Als erstes wurde eine Einführungsrunde von 10km mit 250hm durchfahren, bevor es nochmal durch den Startzielbereich ging. Ein langer Anstieg folgte mit 358hm zum Kahleberg. Danach ging es weiter mit kurzen und zum Teil sehr steilen Anstiegen, sowie Wurzeltrails und rasanten Downhillabschnitte. Aufgrund des trockenen Wetter liesen sich jedoch alle Abschnitte technisch einfach bewältigen. Die Startzieldurchfahrt mußte doppelt passiert werden, bevor die Fahrer auf die zweite Runde geschickt wurden.

In der Männer Eliteklasse gewann Markus Kaufmann und bei den Frauen siegte Silke Schmidt.

Für den Santos-Rohloff Team Fahrer Ralf Kropp spang der 12. Platz in der Master 2-4 Klasse heraus.

Fazit von Kropp: Das Rennen hat mir gut gefallen, nur schade das es für Master 3 keine getrennte Wertung gab, denn dann hätte es zum Vizemeister gereicht. Ich bin trotzdem zufrieden, denn nach der 6-wöchigen Verletzungspause lief es erstaunlich gut. Matrial war nätürlich auch wie immer ohne Fehl und Tadel.

 

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Riva del Garda Bike Marathon

Über 2000 Starter treffen sich um ihre Kräfte zu messen. Auf drei unterschiedlichen Strecken werden die Fahrer geschickt um sich in langen steilen Anstiegen und rasanten technisch anspruchsvollen Abfahrten einen erbitterten Kampf um die Podiumsplätze zu liefern. Ralf Kropp vom Santos Rohloff Team ist mit dabei. Auf dem ersten langen Anstieg tut er sich schwer, so dass er einige Fahrer passieren lassen muss, doch im Verlauf des Rennen kommt er immer besser in Form, kann sich in seiner Altersklasse wieder um 2 Positionen verbessern und am Ende springt mit Platz drei das Podium heraus.
Fazit von Kropp: Bin gut in den sehr technischen und glatten Abfahrten zurecht gekommen und freue mich übers Podium.

RRV Hameln e.V.s Foto.

Kellerwald Bike Marathon

Der Frühjahrsklassiker stand auch für Sabine und Ralf auf dem Programm. Sie reisten wie immer 1 Tag vorher an und durften auf dem Gelände zelten. Schon beim Strecke erkunden wurden sie von einem Regenschauer überrascht. In der Nacht regnete es ununterbrochen.  Rechtzeitig zum Start zeigte der Wettergott erbarmen. Die Fahrer der 120km und 80km Strecke gingen als erste auf die Strecke. Auf der Einführungsrunde lief noch alles glatt, doch dann gings richtig ins Gelände und sofort wusste man was einem auf der Stecke noch erwartet. Denn der Boden hatte sich mit dem Wasser der Regenschauer vollgesogen. Rohloff Wetter sollte man meinen. Das ist eigentlich auch richtig, aber der Staub von der Cape Epic und dem eindringenden Feuchtigkeit lies die Bautenzüge immer schwergängiger durch die Außenhülle gleiten. Für Ralf Kropp der die 120km fahren wollte war nach 80km Schluss. Selbst mit zwei Händen war der Drehschaltgriff nicht mehr zu drehen. Sabine Appelmann startete auf der 26km Runde und belegte dort den 2Platz.

Fazit von Kropp: Schade der Druck ist da und ich fühlte mich trotz hohen Tempos fit für die Langstrecke. In Führung liegend dann auszuscheiden ist halt sehr ärgerlich. Habe aber selber schuld, da man das hätte sicherlich vorhersehen  können. Die Bautenzüge wechseln nach Cape Epic wäre halt angebracht gewesen. ;-(

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