23.1.2019 Punta del Este – Camping Playa Escondida

Packe meine Sachen zusammen und verabschiede mich von den Kapstädtern, sowie den Hostel Angestellten. Ich fahre zum Museum des Künstlers Carlos Páez Vilaró. Die Bilder und das Haus sind genial. Ein super Künstler, dessen Sohn bei einem Flugzeugabsturz über den Anden mit zu den Überlebenden gehört hat.

Mit Rückenwind geht es zügig in Richtung Campingplatz wo ich bereits eine Nacht verbracht hatte. Da ich nicht kaputt bin tobe ich mich im Meer aus und genieße meinen mittlerweile gewohnten Liter Bier und unterhalte mich noch mit einem Pärchen aus Deutschland. Sie sind auf Weltreise mit ihren Kindern unterwegs.

23.1.2019 Punta del Este – Camping Playa Escondida

Packe meine Sachen zusammen und verabschiede mich von den Kapstädtern, sowie den Hostel Angestellten. Ich fahre zum Museum des Künstlers Carlos Páez Vilaró. Die Bilder und das Haus sind genial. Ein super Künstler, dessen Sohn bei einem Flugzeugabsturz über den Anden mit zu den Überlebenden gehört hat.

Mit Rückenwind geht es zügig in Richtung Campingplatz wo ich bereits eine Nacht verbracht hatte. Da ich nicht kaputt bin tobe ich mich im Meer aus und genieße meinen mittlerweile gewohnten Liter Bier und unterhalte mich noch mit einem Pärchen aus Deutschland. Sie sind auf Weltreise mit ihren Kindern unterwegs.

22.1.2019 Punta del Este

Am heutigen Ruhetag fahre ich nur in den Hafen und versuche auf ein Boot zu kommen was zur Insel Isla de Lobos fährt, um die Seehundkolonie zu besuchen. Es gibt nur einheitliche Ticketpreise was für zwei Personen 60 Dollar kosten soll. Als Einzelperson soll ich auch diesen Preis bezahlen, aber man könnte mir auch mit 54 Dollar entgegenkommen. Ich schaue mich noch nach anderen Interessenten um, doch sie kommen alle zu zweit. 5 Minuten vorm ablegen des Bootes frage ich dann einfach den Skipper und er nimmt mich dann für 40 Dollar mit.

Als wir uns der Insel nähern ragt überall Tank aus dem Wasser. Doch bei genaueren hinschauen stellt sich heraus, dass es die Flossen der Seehunde sind. Überall tümmeln sie sich im Wasser und auf Land. Viel zu kurz ist die Besuchszeit. Time ist Money. 

Buche für Freitag meine Rückfahrt  Bus und Fähre nach BA. Doch im Hostel erfahre ich, dass am Donnerstag in Montevideo der Karneval beginnt. Also gehe ich nochmal zum Ticketoffice und versuche mein Ticket umzutauschen. Wow, es klappt ohne Schwierigkeiten und ich bekomme sogar noch ein bisschen Geld zurück.

Vom Hochhaus habe ich einen herrlichen Blick auf die Bucht und genieße den Sonnenuntergang.

21.1.2019 Camping Playa Escondida – Punta del Este

Das Restaurant ist fürs Frühstück noch geschlossen, so dass ich ohne Kaffee starten muss. Müsli hätte ich noch ausreichend. Schon nach kurzer Zeit muss ich auf die Autobahn und das für einige Kilometer. Sie ist brechend voll und viele Autos stinken gen Himmel. Eine Wohltat als ich die Autobahn auf die 11 B verlassen kann. Dort komme ich an schönen Sandstränden vorbei und sehe viele Prachtbauten die in den Dünen versteckt gebaut sind. Leider hat dieses schöne Teilstück auch irgendwann ein Ende und ich muss wieder auf die Autobahn. Punta del Este beeindruckt schon von weitem mit seiner riesigen Bucht und den Hochhäusern. (Skyline)

Im Hostel versorge ich mich selbst mit Essen, da die Preise hier nochmal fast doppelt so hoch sind wie sonst in Uruguay.

%MCEPASTEBIN%

20.1.2019 Camping – Montevideo – Camping Playa Escondida

Ich radle die letzten Kilometer nach Montevideo und gehe erstmal frühstücken, bevor die Stadtbesichtigung auf dem Programm steht. Es findet gerade ein Straßenrennen statt, welches ich mit anschaue. Die vielen alten Kolonialbauten beeindrucken, sowie die guten Graffiti an einigen Wänden. Die Museen hebe ich mir für den Rückweg auf, wenn ich wieder in der Stadt bin und mit der Fähre nach BA fahre. So breche ich dann auf in Richtung Punta del Este, wo vorher ein schöner Campingplatz mit eigenem Strand liegen soll, hoffentlich finde ich den diesmal. Folge der Rambla entlang der Küste und muss nur kurze Teilstücke auf der vielbefahrenen Autobahn fahren. Die 70 km fallen mir ziemlich schwer, da ich den Vortag noch nicht richtig verdaut habe. Der Campingplatz ist aber sehr schön und da bekomme ich auch noch im angeschlossenen Restaurant eine herrliche Paella.

%MCEPASTEBIN%