Jurkusa – Tribanj Šibuljina

19.10. Jurkusa – Tribanj Šibuljina 73km


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Treffen die nächsten Langzeitreisenden. Ein Spanier und eine Schwedin die mit Transsibierischeneisenbahn nach China gefahren sind. Haben Räder in Honkkonggekauft, dann durch China nach Nepal geradelt. Von dort durch Pakistan, Iran, Türkei, Grichenland nach Jogoslawien. Der Spanier war auch schon viel in Afrika unterwegs. Ruanda, Kenia und viele andere Länder. Jetzt reparieren wir ihre Räder wo ein Lagerschaden behoben werden musste. Mir wird klar das ich kaum Werkzeug dabei habe, geschweige den die Erfahrung um irgend etwas kompliziertes beheben zu können.

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Rijeka – Jurkusa

18.10. Rijeka – Jurkusa 97km


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Fahre durch die Monsterstadt  Rijeka und dann kommt es noch schlimmer in Bakar. Raffenerien schleudern ihren Dreck in die Luft. Bewolkt ist es auch noch, aber die Küste wird schöner. Plötzlich tauchen zwei Radler von hinten auf. Wir radeln zusammen weiter und finden mit mühe einen Campingplatz. Der ist verlassen aber liegt sehr schön. Die beiden kommen aus Wien  und haben  noch eine lange Reise vor sich. Oscar und Gabi haben Hab und Gut verkauft und wollen durch Jugoslawien, der Türkei, Iran(Überflug), durch Pakistan nach Nepal radeln. 5Jahre soll die Reise dauern. Es wird ein netter Abend.

 

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Postaja – Rijeka

17.10. Postaja – Rijeka


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Geld wechseln ist angesagt. Da schaue ich nicht schlecht für  Geld wechseln ist angesagt. Da schaue ich nicht schlecht für 200 Schilling gibt es 132000 Dinar. Großeinkauf an Lebensmittel und Getränken. 1 Liter Milch bereitet mir schnell Bauchschmerzen. Wasser bekommt einem einfach besser. Vielleicht hatte es auch ausgereicht wenn ich nicht alles auf einmal getrunken hätte. Die ersten 50km laufen fix, doch dann geht es bergauf und nimmt auch so schnell kein Ende. Nach jeder Kurve wieder eine Enttäuschung, denn es geht weiter bergauf. Alles genau in der Mittagshitze. Nach 2 1/2 Stunden habe ich den Pass geschaft. Weiter geht es in Richtung Rijeka. Die Beine werden immer schwerer doch das Meer will ich noch erreichen. Nach 152km habe ich es geschaft. Suche mir noch ein Zimmer und falle nach eine kleinen Mahlzeit totmüde ins Bett.

 

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Nötsch im Gailtal – Postaja

16.10. Nötsch im Gailtal – Postaja 98km


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Bei Nebel radle ich los, der sich aber schon an der Grenze zu Italien auflöst. Vor dem PRedil Pass stoppe ich an einem herrlichen See beovor ich über die Grenze nach Jugosjawien fahre. Dort erwartet mich ein herlicher Naturpark mit hohen Wasserfällen. Auch die Bierpreise lassen mein Herz höher schhlagen. Drei Bier 0,5l für 4 DM. Den grün schimmernden Fluß Loca folgend baue ich mein Zelt später neben der Straße auf.

 

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Lienz – Nötsch im Gailtal

15.10. Lienz – Nötsch im Gailtal


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Verlasse den Schlafsack nur ungerne, da es in ihm mollig warm ist. Supermarkt ist auch flicht. Hatte in der Nacht ziemlichen durst und nichts mehr zu trinken. Sonne knallt vom Himmel und dann noch ein häßliches Schild mit 16%Steigung. Der kleinste Gang hilf nicht mehr und schieben ist angesagt. Am Weißensee dem angeblich höchsten Badesee (930m) der Alpen ist der Campingplatz schon geschlossen. Weiter gehts. Wasserflasche verlässt ungewolt den Halter und überholt mich auch noch bevor sie gegen Steine schlittert und aus einem Riß spritzt. Scheibenkleister, denn morgen ist Sonntag. Der Hintern hat sich langsam ans radeln gewöhnt und schmerzt nicht mehr. Mit 57,7 in die Ortschaft. Werde aber nicht geblitzt.

 

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